Hotaru Amaya [Shichibi- Jinchuriki]

Grundsätzliches:
Vorname: Amaya (Nacht; Regen)
Nachname: Hotaru (Glühwürmchen)
Kosename: Da es für Erde/ Lehm/ Ton drei verschiedene Bedeutungen gibt, variieren ihre Namen von Land zu Land, jedoch hat sie einen, der wirklich überall bekannt ist:
Oni no Iwa (Dämonin Iwas)
Iwa: Oni no Nendo (Dämonin des Lehms)
[Konoha/ Yuki/ Taki/ Hoshi/ Kusa: Amaya no Romu (Dämonin des Tons)
Suna/ Kiri/ Kumo/ Oto/ Ame: Amaya no Tsuchi (Dämonin der Erde)
Alter: 15
Geburtstag: 4.5.
Größe: 1, 64m
Gewicht: 56kg
Blutgruppe: AB
Geburtsort: Iwagakure
Wohnort: Iwagakure
Rang: Genin [Jinchuriki des 7- Schwänzigen ( Shichibi)]; nimmt allerdings bald an den Chuuninauswahlprüfungen teil, da sie vorher sehr viel trainieren wollte
Chakranatur: Romuton (Lehm), Doton (Erde)
Kekkeigenkai: Keines; lediglich die Münder auf ihren Händen und ihrer Brust
Bevorzugte Jutsuart: Taijutsu (beherrscht aber auch wenige Medijutsus)
Primäres Attribut: Stamina (Chakra/ Ausdauer)
Stats:
Ninjutsu: 1,5
Taijutsu: 3
Genjutsu: 2,5
Intelligenz: 2
Kraft: 3
Geschwindigkeit: 3
Stamina: 3
Siegelwissen: 2
Gesamt: 20
Anmerkung: Wenn sie in den Verwandlungsmodus wechselt, erhält sie für jeden Schwanz, der dazu kommt, 0,2 auf alle Werte. Es beginnt mit dem Modus, wo nur das Chakra freigesetzt wird, dann erhält sie aber nur auf die Werte Taijutsu, Geschwindigkeit, Stamina und Kraft 0,2; ab einem Schwanz dann auf jeden Wert wie oben beschrieben. Mehr dazu siehe `Eigenschaften der Shichibi- Jinchuriki´
Charakter:
Sie ist eher der Einzelgänger, und versucht alles alleine zu machen, da Amaya, als sie noch kleiner war, von all den anderen Kindern ausgeschlossen wurde, nur weil sie 1. einen Dachsähnlichen Schatten warf, und 2. die Eltern jener schlimme Geschichten über sie erzählten. So hieß es von denen: `Pass auf!! Geh nicht zu nah an dieses Monster ran!!´ `Schaue ihm niemals in die Augen!! Sonst wird es dich holen!!´ sogar Morddrohungen einiger Mutiger musste sie hinnehmen (`Bald wirst du es bereuen, dich mit uns angelegt zu haben!!´), und so blieb ihr nur noch die Flucht zu ihren Großeltern, die sich aber auch mit jedem weitern Schritt von ihr abwandten, schließlich war Amaya es ja schuld, dass ihre Eltern nicht mehr lebten, dass diese sich geopfert hatten, um das Dorf von dem 7- schwänzigen Dachs zu retten. Deshalb floh die damals 6- Jährige aus ihrem Haus, weg von ihrer Familie, die sie so sehr hassten, um sich in einem Bergwald eine Höhle zu suchen, und dort zu leben. Doch als eines Tages ein Mann. Yoshio, vorbei kam, und keine Angst vor ihr zu haben schien, sie sogar eher wie eine eigene Tochter behandelte, ging die Kleine zurück ins Dorf. Seitdem ist die Einsamkeit nicht mehr so unerträglich, doch Freunde hat sie immer noch keine, aber es war für sie das reinste Glück, diesen Mann getroffen zu haben, und sie würde ihr Leben für ihn riskieren. Bei ihm zu Hause, las sie eine Menge Bücher, von verschiedenen Autoren, mit verschiedenen Schreibstilen, und noch verschiedeneren Charaktereigenschaften. Die Gabe, anhand von Geschriebenem, den Charakter einer Person zu bestimmen, hat die Hotaru von diesem Mann, den sie als ihren Vater sieht, gelernt.

Äußerliches:
Aussehen:
Normal
Anmerkung: Das schwarze Tuch verdeckt ihre Narbe (so wie die von Iruka^^) auf ihrem Nasenrücken. Stellt euch vor, dass wäre kein Junge sondern ein Mädchen^^
Hier noch mal eines, wo sie sich graue Kontaktlinsen gekauft hat, und in einen schwarzen Umhang gehüllt ist, den sie über ihrer anderen Kleidung trägt. Der `Stein´ in ihren Händen, ist ein von ihr entwickeltes Jutsu, das auf einer Grundlage, ähnlich dem Rasengan, basiert, aber dessen Wirkung etwas anders ist (genaueres später in den Jutsus^^). Da sie im Laufe der Zeit von Megumi, ihrer Sensei Medijutsus beigebracht bekommt, heilt sie ihre Narbe an ihrem Nasenrücken und benutzt daher auch kein Tuch mehr, um diese zu verdecken.

Ihr Siegel auf dem Bauch (-nabel):

Die Mitte dieses `Sterns´, Yingyang- Siegel genannt, ist auf ihrem Bauchnabel.
Auftreten:
Amaya ist eher der Einzelgänger, und recht einsam, dies macht sich auch in ihrem Laufstil bemerkbar, nämlich durch herabhängende Schultern, und traurig dreinblickenden Augen. Jedoch ist das mit den Augen eher selten geworden, da sich ihr Leben durch Yoshio etwas zum besseren gewand hat.
Kleidung:
Anmerkung: Siehe Bild 2 bei Aussehen. Sie trägt einen langen dunklen Mantel, schwarze, weite Hosen, in denen, wie im Mantel, einige Taschen sind, sowie eine Kapuze, und auf beiden Schultern 2 Schnallen. Unter den schwarzen Handschuhen, die bis kurz unter die Ellebogen reichen, verdeckt Amaya schwarze Streifen bzw. Flecken, die ein Zeichen sind, dass sie ein Jinchuriki ist, der den Shichibi in sich trägt. Das Kreuz, dass sozusagen den Reißverschluss oder so was ähnliches darstellt, symbolisiert ihre Verbundenheit, an ihren Glauben, irgendwann nicht mehr so alleine zu sein, an ihren Ersatzvater, Yoshio, und all das, was er für sie auf sich genommen hat.
Ausrüstung:
Grundausrüstung:
Kunais, Shuriken (s. u.), Rauchbomben, Schriftrollen, Fuumashuriken (Beschwörung), Senbons, Drahtsein, Briefbomben, Makibishi
Erdgefäß:

Dies ist das Gefäß, was sie mit Yoshio kaufte, um in ihm Erde aufzubewahren, um wenn nötig, aus ihm Lehm zu machen. In diesem Behältnis bewahrt Amaya immer Erde auf, sogar der Korken, und das Gefäß selber bestehen aus Lehm/ Ton.
Yingyang- Shuriken:
Amaya benutzt eigentlich nicht die normalen Shuriken, sondern ganz spezielle, in die sie sowohl Romuton-, als auch Dotonchakra leiten und kontrollieren kann. Diese Wurfsterne, auch Yingyang- Shuriken genannt, bekam sie von Yoshio geschenkt, und auch die richtige Wurftechnik beigebracht etc.

Wenn sie eines dieser Jutsus mit diesen Shuriken anwendet, erscheint, wie bei dem Hakke des Hyuugaclans, ein Yingyang auf dem Boden direkt unter ihr. Mehr hat dieser aber auch nicht zu bedeuten, er zeigt eben nur die Anwendung solcher Techniken an.

Spezielle Dinge:
Das Tattoo auf ihrer Schulter:
Amaya hat ein Tattoo auf ihrer linken Schulter, welches sie mit ihrem Lehm formt, den man wie eine Rüstung verstehen kann; dieses Tattoo hat eigentlich keine weitere Bedeutung, als folgende: Es ist ihr Zeichen dafür, dass sie eine Jinchuriki ist, und Doton- und Romutonjutsus beherrscht. Allerdings kann dieser Schild auch zerstört werden, was bedeutet, dass dieses Zeichen verschwindet. Amaya kann beliebig diese Rüstung an bestimmten Stellen lösen und ihn explodieren lassen.


Abstammung/ Beziehungen:
Familie:
Vater: Yutaka, 46(tot), Mann von Yusuki, hat sich aufgeopfert, um den Shichibi in seiner Tochter, die er wegen ihrer türkisen Augenfarbe hasste, zu versiegeln, um das Dorf zu retten und dabei starb.
Mutter: Yusuki, 43 (tot), Frau von Yutaka, hat sich aufgeopfert, um den Shichibi in ihrer Tochter, die sie wegen ihrer türkisen Augenfarbe hasste, zu versiegeln, um das Dorf zu retten und dabei starb.
Schwester: Kiriko, 17 (tot), konnte die Aufopferung ihrer Eltern nicht verkraftet, und beging Selbstmord, um wieder bei ihren Eltern zu sein, und nicht mehr bei ihrer Bijuu- Schwester, als sie Amaya kurz vor ihrem Tod beschimpft hatte, obwohl diese damals erst geboren worden war, und fügte ihr mit einem Kunai eine Narbe an der Nase zu, die sich über den Nasenrücken erstreckt (so wie bei Iruka).
Großmutter: Mai, 78, Frau von Nobu, und stellvertretende Clanoberhäuptin. Als ihre Tochter starb, wurde ihr Hass auf Amaya noch größer, als er ohnehin schon wegen ihrer Augenfarbe war, und schlug sie jeden Tag, bis sie sie irgendwann mithilfe ihres Mannes weggeekelt hatte. Doch kam Amaya bald wieder wegen einem Mann zurück ins Dorf, und jedes noch lebende Clanmitglied versucht nun, vor allem sie und ihr Mann, ihr das Leben zur Hölle zu machen.
Großvater: Nobu, 81, Clanoberhaupt, er entscheidet, wer wann welchen Lehm bekommen darf. Als seine Tochter starb, wurde sein Hass auf Amaya noch größer, als er ohnehin schon wegen ihrer Augenfarbe war, und schlug sie jeden Tag, bis er sie irgendwann mithilfe seiner Frau weggeekelt hatte. Doch kam Amaya bald wieder wegen einem Mann zurück ins Dorf, und jedes noch lebende Clanmitglied versucht nun, vor allem er und seine Frau, ihr das Leben zur Hölle zu machen.
Onkel: Tetsuya, 57, Mann von Shigeko, verachtet Amaya und beschimpft sie als Monster.
Tante: Shigeko, 56, Frau von Tetsuya, verachtet Amaya und beschimpft sie als Monster. Sie ist die Köchin der Familie.
Cousin: Masaru, 23, Sohn von Tetsuya und Shigeko, verachtet Amaya, da sie schon durch Yoshios Hilfe beide großen Taschen voller Lehm benutzen kann, er nicht, und beschimpft sie nicht nur als Monster, sondern wendet auch Gewalt gegen sie an.
Ersatzvater: Yoshio, 37, ebenfalls ein verstoßender Hotaru, er fand, dass Amaya ungerecht behandelt wurde, und folgte ihr schließlich in die Berge, schenkte ihr Aufmerksamkeit, und Zuneigung. Er ist derjenige gewesen, der Amaya die Kontrolle über den Bijuu gezeigt und mit ihr trainiert hat. Außerdem kann auch bisher nur er sie stoppen, wenn es mit ihrer Verwandlung soweit ist, dass sie ihre Handlungen nicht mehr steuern kann. Allerdings lehrte er, nachdem er Youko heiratet, diese Technik. Er bringt Amaya auch den Umgang mit dem Lehm und den Dotonjutsus bei.
Ersatzmutter: Megumi Youko, 31, wurde die Sensei Amayas und wird von ihr nach einer Weile als Ersatzmutter angesehen. Die Frau ist außerdem sehr gut mit Medijutsus vertraut, die sie zum Teil auch Amaya beibringt, da sie merkt, dass dieses Mädchen eine gute Chakrakontrolle hat.
Clan:
Hotaru- Clan:
Der Clan ist spezialisiert auf das Kämpfen mit Lehm, sie benutzen die Münder auf ihren Handflächen bzw. auf ihrer Brust, und Erd- Jutsus. Daher sind das Erd- Chakra, welches eigentlich jedes Mitglied hat, und der Umgang mit eben jenem Lehm angesehen. Zuerst war diese Familie nichts weiter als ein umherziehender Nomadenstamm, doch als sie sich nahe Iwa niederließen, um erneut so was wie eine Rast zu machen, erkannte der damalige Nidaime Tsuchikage, dass diese Ninjas Potenzial zur Geheimwaffe des Reiches hatten, da sie nicht nur Erd- Jutsus konnten, sondern auch Techniken mit explodierendem Lehm. Als er sich mit dem damaligen Oberhaupt, es war der Sohn des Gründers, absprach, zogen die Hotarus nach Iwa. Seitdem hat die ganze Familie dort Ansehen erlangt, da sie sich so von der Masse abhebt, und das Dorf, auch in Zeiten der Not und des Krieges, beisteht und kämpft. Nicht zuletzt dadurch, dass sich 2 Mitglieder opferten, um das Dorf vor der Zerstörung durch den 7- Schwänzigen zu bewahren, der sich an Ikkvo Soujin und seinen Kriegern, deren Heimatdorf der Vorläufer Iwagakures war, wegen der Zerstörung seiner Lehmgrube und das Verbannen in den Erdschrein, aus dem er sich allerdings nach Jahren wieder befreien konnte, rächen. Jedoch sank es auch gleichzeitig wieder, da ebenfalls ein Hotaru den Bijuu in sich trägt, und er als dieses Monster höchstpersönlich betrachtet und gehasst wird.
Doch jedes Clanmitglied muss nicht nur den Kampfstil der Familie beherrschen, und deren Jutsus, sondern auch weiße oder silberne Haare haben, und blaue oder grüne Augen. Ist eines von beiden nicht der Fall, wird der Betroffene wie Dreck behandelt, und sobald er alle Grundjutsus der Familie beherrscht, verstoßen. Meist bekommt man, wenn man zur Akademie geht, seine erste Tasche, die allerdings nur sehr klein ist, mit Lehm, und erlernt, dann immer mehr zu kontrollieren und zu formen, nicht nur dank der Münder auf ihren Händen; ist man Genin, bekommt man eine große Tasche; als Chuunin noch eine kleinere weitere; wenn man Jounin ist, bekommt man dann seine 2. große Tasche. Schaffen die Hotarus hinterher 2 Taschen voller Lehm, den sie, solange sie Erde um sich rum haben, herstellen können, zu nutzen , erlangt man wieder Ansehen, bei verachteten Mitgliedern eher Neid und noch mehr Hass. Da allerdings Erde zum Herstellen des Lehms benötigt wird, trägt jedes Mitglied jeweils noch ein großes Erdgefäß auf seinem Rücken mit sich herum. Dadurch sind sie nicht nur in der Lage, Lehm aus ihm herzustellen, sondern auch stets Dotonjutsus auszuführen.
Team:
Sie ist mit zwei Chuunin in einem Team, welche sie allerdings nach ihrer ersten Mission als Freundin akzeptieren. Dieses Team, welches das 5. in Iwa ist, wird `Chimu no Yoso´ genannt, was man mit `Team der Elemente´ übersetzen kann, da wirklich jedes Element vertreten ist und jeder auf einem anderen Gebiet seine Fähigkeiten hat:
Die Hotaru beherrscht Erde und Lehm, Tsubasa Wind und Feuer, Kouhei Wasser und Blitz und Megumi Feuer, Blitz und Erde. Die Frau bekam von Yoshio, nachdem sie heirateten, ein Jutsu beigebracht, dass den Shichibi, falls er die Kontrolle über Amaya erlangen sollte, bändigen und zurückdrängen kann.
Außerdem beherrscht Amaya das Tai- und Ninjutsu sehr gut, sogar wenige Medijutsus, auch beherrscht sie, durch Shichibi, die Möglichkeit, mit Hilfe von Erde und Lehm, irreführende Techniken auszuführen; Kouhei das Ninjutsu perfekt, Tsubasa kann neben relativ gutem Ninjutsu sagen, dass er ein Genjutsuexperte ist. Megumi ist als Jounin bzw. Medinin auf allen Wegen sehr gut bewandert.
Mitglieder: Kazuya Tsubasa (m; 16); Osamu Kouhei (m; 15)
Sensei: Hotaru Yoshio (Shichibitraining); Megumi Youko (egl. Lehrerin)

Sry für Dp, aber mein Post war zu lang ^^°
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7- schwänziger Dämon:
Name: Shichibi no Kaku
Shichibi nimmt die Form von einem Dachs an.
Bei Verwandlung, fleckt sich die Haut weiß schwarz und man bekommt schwarze Ringe um die Augen herum. Der Geruchssinn wird verstärkt, und man beherrscht die Kunst der Erdjutsus so gut, wie ein Kage (aber nicht so viel wie ein Kage^^). Zusätzlich kann man bei bedarf eine Mauer aus Ton um sich schließen (großer Chakraverbrauch).
Fähigkeiten nach kompletter Verwandlung:
Sehr gute Kenntnisse der Erdjutsus, verstärkter Geruchssinn
Fähigkeiten des Trägers:
Hautfarbe ändern, Weiße haut mit schwarzen Flecken, Tonhülle um den Körper aufbauen
Legende des 7 Schwänzigen:
七尾 | 貉 – Der 7-schwänzige (Shichibi), Kaku
Seine Geschichte in der Legende, der Monster mit Schwänzen: Kaku ist
ein Bijuu in der Form eines Dachses. Er ist in Kanji (Kanji ist die
Bezeichnung für chinesische Schriftzeichen, wie sie in der japanischen
Schrift verwendet werden. Der Name ist abgeleitet von der chinesischen
Han-Dynastie, zu deren Zeit die chinesische Schrift vereinheitlicht und
das erste Zeichenlexikon (das Shuowen Jiezi) erstellt wurde. Parallel
zu den Kanji werden in der japanischen Schrift auch die Silbenschriften
Hiragana und Katakana gebraucht/ kleiner Beitrag von Temujin =)).) und
wird auch als Mujima gelesen, welches der Name des in Japanischen kurz
geschriebenen Dachses (Meles Meles Anaguma) ist und sich auch darauf
bezieht. Er hat 7 Schwänze und ist der kleinste von allen 9 Bijuus;
trotzdem ist es das schlauste und gesündeste von allen. Kaku jagt seine
Beute die meiste Zeit unter der Erde. Es tötet indem es das Stück Land,
das sich unter seinem Ziel befindet, zerbröckelt und zerstört und lässt
diese Brocken in seinem offenen Mund verschwinden. Über dem Land kann
es sich in jede Art von Kreatur verwandeln, solange es über Lehm
verfügt.
Situation im Uralten Krieg der 9 Götter: 4 Mal gekämpft; 1 Mal gewonnen, 3 Mal geflohen
Gewonnen: Sokou
Geflohen: Nekomata, Isonade, Yamata no Orochi
Schicksal: Kakus Grube aus Lehm wurde von Kriegern gefunden und in
Brand gesetzt. Kaku war es nicht möglich sich zu Verwandeln, was zur
Folge hatte, dass er vom mutigem Krieger Ikkvo Soujin mit dem „Werkzeug der Macht: Rest des Erden Altars“ in den Erdschrein eingesperrt hat.
Auftreten in der japanischen Mythologie: Kaku ist der kleinste Bijuu.
Es hat eine bräunliche Farbe und ist sehr gut in der Irreführung mit der
Benutzung von Lehm. Kaku ist sehr schwer umzubringen.
Fähigkeiten: Verwandlungen, Lehm, allgemeine Kunst mit dem Element Erde.
Bijuu Stärke Rang: 7er
Bijuu Chakra/Stamina Rang: 3er
Symbolisches Element: Erde (Gott der Erde)
Beheimatet/Entdeckt in: Unter der Erde in einem Opferaltar in einem Außenbezirk in Nagoya.
Persönliche Bemerkung: Erinnert irgendwie an Deidara.
Mehr Infos über Kaku: Mujima (貉) ist ein sehr alter Bestandteil der
Japanischen Kultur von Dachsen. In der japanischen Legende heißt es,
dass dieses Tier außergewöhnlich in der Kunst der Verwandlung ist.
Eines dieser spektakulären Verwandlungen die es drauf hat, war der
Geist ohne Gesicht. Diese Sorte von Monstern wird durch die englische
Übersetzung oft als Mujima dargestellt, jedoch kennen die Japaner diese
unter dem Begriff Nopperabou.

Eigenschaften der Shichibi- Jinchuriki:
1. Die normalen Eigenschaften, die Amaya erhält, auch ohne das Chakra des Shichibi freizusetzen, sind ihre weiße Haut mit schwarzen Flecken auf ihrem Unterarm, sowie die Fähigkeit, mit Lehm ihre Hautfarbe zu ändern und eine Tonhülle als Schutzschild zu benutzen.
2. Setzt sie etwas von dem Chakra des Bijuus frei, meist steht sie dann für kurze Zeit in einer braunschwarzen `Chakraflamme´, so verstärkt sich Amayas Geruchssinn um ein vielfaches und die Anwendung von Romuton und- Dotonjutsus sind nun min. schon auf dem C- Rang, auch wenn es vorher nur E- oder D- Ränge waren. Dadurch, dass dieses Chakra braunschwarz ist, erhält das Mädchen schwarze Augenringe und die typischen Dachsstreifen, die sich nun noch stärker von der sogar blässeren Haut sehr gut abzeichnen. Abgesehen davon steigen ihre Werte in Taijutsu, Geschwindigkeit, Kraft und Stamina um 0,2.
3. Erhält Amaya einen Schwanz, das Chakra legt sich nun wie eine Blase um ihren Körper, werden ihre Augenringe zu den dachstypischen Streifen, allerdings noch sehr klein, eher eine Andeutung. All ihre Werte steigen nun um 0,2 an. Ihr Geruchssinn verbessert sich erneut, sowie ihre Dotonjutsus, die nun den B- Rang inne haben.
4. Mit 2 Schwänzen werden Amayas Augenringe bzw. Streifen nun deutlich länger, ihre Haltung wirkt teilweise etwas tierisch, dachsähnlich, und ihre Werte steigen erneut um 0,2 an. Ihre Romuton- und Dotontechniken steigen auf zum A- Rang, d. h. sie kann A- Rang- Jutsus ausführen und alle Schwächeren, die B- Rang oder niedriger sind, werden so durchschlagskräftig, dass sie auf eben jenen Rang erhoben werden. Ihre Verwandlungsfähigkeit mit Lehm und Erde beginnt nun auch, sich zu verbessern.
5. Bei 3 Schwänzen steigen Amayas Werte wieder um 0,2; ihre Dachsstreifen sind nun fast vollständig `gewachsen´ und ihre Fähigkeit Doton- und Romutonjutsus einzusetzen verstärkt nun auch noch der Effekt, alleine nur mit ihren Chakraschwänzen leichte Erdbeben zu erzeugen. Diesmal fängt das Chakra auch an, sich negativ auf die Zellen Amayas auszuwirken, sodass sie nur begrenzt diese Stufe halten kann. Außerdem erinnert sie schon langsam an einen kleinen Dachs, da ihre Augenstreifen nun vollends ausgeprägt sind. Ihre Lehm-/ Erdmauererrichtung nimmt auch an Festigkeit und Widersfähigkeit zu.
6. Wenn Amaya sich in den 4- schwänzigen Modus wechselt, erinnert sie schon sehr stark an einen Dachs, verhält sich schon fast so, wie der Shichibi selbst. Außerdem kann sie neben Erdbeben, Gerölllawinen, die sie mit ihren Schwänzen, Tritten auf den Boden oder Schreien/ Fauchen/ Brüllen auslöst, auch Doton- und Romutonjutsus auf dem S- Rang ausführen, dies allerdings nur begrenzt, da sie nicht nun mehr tierisch denkt, sondern auch langsam die Kontrolle über sich verliert, bis sie, wenn sie nichts mehr kontrollieren kann, auch alles anfängt zu vergessen und sich dann an nichts mehr erinnern kann, und vom Chakra des Bijuus Schaden erleitet.
Anmerkung:Da Amaya bisher nie weiter mutiert ist, ist nicht bekannt, wie diese Formen aussehen, man vermutet allerdings, dass sie dann vollständig eine etwas kleinere Version des Shichibi ist und alle seine Eigenschaften besitzt.

schon wieder zu lang ^^°
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Geschichte:
Teil 1: Shichibi no Kaku- Der 7- schwänzige Bijuu
Dumpfes Grollen war zu hören, und die Erde bebte, erzitterte in unregelmäßigen Abständen, unzählige Male. Häuser stürzten ein, hinterließen nur noch einen Berg aus Schutt und Geröll. Bäume kippten der Reihe nach um, wie Dominosteine, die man mit den schmalen, kurzen Seiten aufgestellt und den ersten umgestoßen hatte. Die Gebirge rings um ein Dorf, das Iwagakure genannt wird, warfen den ohrenbetäubenden Lärm von einem Hang zum Anderen, erzeugten Echos, die das Dröhnen des herannahenden Ungeheures nur noch verstärkten. Felslawinen rasten die Berge hinab, rissen alles mit, was sich ihnen in den Weg stellte, erbarmungslos und unberechenbar. Wieder hörte man etwas, das eine Mischung aus dunklem Brüllen und Fauchen war. Es zerschnitt die Luft, als wäre diese eine weich gewordene Butter, die mit Leichtigkeit durch ein Messer geteilt wurde. In dieser Unruhe gingen die panischen Schreie machtloser Shinobis, verzweifelter Frauen, Männer und Kinder unter. Nur der Mond schien in dieser pechschwarzen Nacht hell zu leuchten, als würde es ihn nicht kümmern, was gerade unter ihm auf der Welt passierte. Der himmlische `Schweizer Käse´ spottete sogar förmlich darüber, dass die Menschen aus dem Dorf hinter den Felsen in diesem Moment um ihr Leben kämpften. Sein silbriges Licht fiel auf ein Wesen, dessen sieben Schwänze wild um sich schlugen, und weitere Erdbeben und Gerölllawinen verursachten. Langsam, aber dennoch unaufhaltsam, näherte es sich dem Ort, aus dem so viele erfolgreiche Shinobis hervor gegangen waren, die aber alle machtlos gegen die unbezähmbare und gewaltige Kraft des Bijuus waren. Nur einer, ein einziger Ninja, schien ihm Widerstand leisten zu können: Es war niemand geringeres, als der Tsuchikage persönlich. Das geschwänzelte Monster wandte seinen Kopf gen Himmel, sodass nun auch sein restlicher Körper, vor allem sein Gesicht, beschienen wurden. Und nun war klar, dass vor ihnen ein sieben- schwänziger Dachs stand, der es nur darauf abgesehen hatte, Iwagakure vollends zu zerstören, es ganz in Schutt und Asche zu legen, um seine Schmach, von ihnen eingesperrt worden zu sein, zu rächen.
Der höchste Ninja diesen Dorfes schritt bedächtig auf das Ungeheuer zu, näherte sich ihm von vorne, schaute ihm fest in die Augen, und sprang schließlich auf das riesige Stadttor, das schon mehr einer Ruine glich, als einem Durchgang, indem er unterschiedlich hohe Dächer als Leiter benutze:
„Tori(Vogel), Ushi (Ochse), Tora (Tiger), Hitsuji (Schaf), Ne (Ratte), Mi (Schlange), Ne , Inu (Hund), Tori, Uma (Pferd), Tatsu (Drache), I (Schwein), Saru (Affe), Inu, Mi, Tora, U (Hase)…“, murmelte der weise Mann, hinter dem ein weiterer Shinobi und eine Frau, mit einem neugeborenen Kind auf dem Arm, aufgetaucht waren, und formte angestrengt Fingerzeichen. Jetzt war Konzentration gefragt, saß dieses Jutsu nicht, so war das Dorf dem Untergang geweiht, doch gelang es, gab es noch Hoffung für die Bewohner des Felsendorfes. Der Tsuchikage nickte, was die beiden Gestalten hinter ihm vortreten ließ, und ebenfalls Handsiegel vollzogen: „Ne, Hitsuji, Tori, Tora, Mi, I, …“ Doch das allerletzte, Hitsuji, formten alle drei gemeinsam. In genau diesem Augenblick schoben sich dunkle Wolken vor den Mond, und alles wurde schwarz. Bedrückende Stille breitete sich aus, wurde plötzlich vom lauten Geschrei eines kleinen Kindes durchbrochen.
Teil2: Flucht ins Nichts– Die Rückkehr der Jinchuriki
6 Jahre später:
„Du kommst jetzt her!! SOFORT!!!“, schnarrte eine Stimme, die einer alten Frau zu gehören schien. Eine knochige, fahle, von Leberflecken übersäten Hand, raste auf ein kleines zierliches Mädchen hinab, fand ihr Ziel an der linken Wange des Kindes, und hinterließ darauf einen dunkelroten, unschönen Abdruck jener Hand. Das Opfer heulte kurz auf vor Schmerz und rieb sich die betroffene Stelle, zuckte aber erneut zusammen, als es die strafenden, tödlichen Blicke ihrer Großeltern sah: „Auf keinen Fall gehst du an die Akademie!!“, wurde sie wieder angefahren. „Ich will aber….“, flüsterte die 6- Jährige, und machte sich klein, aus Angst, noch eine Ohrfeige zu kassieren. „Immer nur `Ich will! Ich will! Ich will!!´!!! Immer willst du etwas, dass du gar nicht verdienst!!“, tobte ihr Großvater, und Amaya duckte sich rasch unter der heran nahenden Hand weg, doch schon bekam sie das Knie ihrer Oma in den Magen gerammt. Die Hotaru stöhnte auf, und krümmte sich vor Schmerzen: Irgendwann lauf ich weg!! Irgendwann!!, dachte sie verbittert. Schon ertönten von der Akademie hinter ihr, höhnische Rufe: „Das hast du verdient, du Monster!!“ „Gib lieber gleich auf!! Wir töten dich eh noch!!!“ „Mach, dass du davon kommst!!! Wir wollen dich hier nicht haben!!!“, schallendes Gelächter folgte. Amaya drehte sich um, Tränen rannen ihr heiß die Wangen runter, die schon von den täglichen Schlägen geschwollen waren: „Jetzt reicht es!!“, schrie sie zurück, stieß ihre Großeltern von sich weg, und rannte davon, weg, einfach nur weg von den Menschen, die sie so sehr verachteten: „Ich habe euch doch gar nichts getan!!!“, brüllte das Mädchen noch, dann war sie schon um die nächste Biegung gelaufen, erreichte in schnellem Tempo das Stadttor, und lief einfach an den Wachen vorbei, ohne einen Mucks von sich zu geben. Hinter ihr wurde das Dorf schon immer kleiner, als sie Halt machte, und sich umblickte: Zu ihrer Rechten war ein kleiner Bach, links von ihr, eine 5m hohe Höhle, und um sie herum nur Wald, Bergwald. Schnell flüchtete Amaya in diese Höhle, welche ihr aus einem unbekannten Grund, vertraut vorkam: Wieso kommt mir hier alles so bekannt vor??, die 6- Jährige starrte angestrengt in die Dunkelheit, ließ sich nach kurzer Zeit auf den dreckigen Boden plumpsen, was kleine Staubwolken aufwirbelte: „Was habe ich den Leuten nur getan?? Was?? Was???“, verzweifelt schluchzte die Kleine vor sich hin, und achtete auf gar nichts mehr, blendete alles um sie herum aus, als ob es nie existieren würde. Da ertönte hinter ihr eine sanfte Stimme: „Du nichts… Aber etwas, was in dir versiegelt wurde, hat einst unser Dorf verwüstet…..“, des Klanges nach zu urteilen, sprach dort ein junger Mann, vielleicht 28 Jahre alt, und das Mädchen schreckte hoch, und fuhr herum: „B…Bist du a…auch g…g… gekommen, um mir w…w…weh zu t…tun??“, wimmerte es, und schaute ihn aus verquollenen, traurigen Augen an. „Nein… Ich bin hier, um dir zu helfen…..“, er hockte sich vor sie. „Du wirst ungerecht behandelt, aber ich werde es nicht tun… Komm mit mir mit, ich zeige dir mein Haus, dort kannst du wohnen.“, Amaya wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, und schaute den Mann ungläubig an, als hätte er gesagt, er könne fliegen: „M…Meinst du das ernst??“, mit großen Glubschaugen schaute sie ihn an. „Sicher….“, er lächelte und hielt ihr die Hand hin. „Kommst du mit??“ „Ich weiß nicht….“, zögerte das Mädchen, doch ehe weiter in dieser beklemmenden Dunkelheit zu hocken, nahm sie sein Angebot an. Er hob sie hoch, und trug sie aus der Höhle hinaus, zurück ins Dorf. Viele Menschen schauten Yoshio an, als wäre nun auch er das Monster. Doch ihn störte diese Tatsache eher weniger, und so ging er schweigend mit der Kleinen im Arm weiter, zu seinem Haus.
Teil 3: Akademie, Romuton und Doton- Hartes Training
1 Jahr später:
„Sehr gut, Amaya, du hast den Bogen nun endlich raus, anhand von Texten und Schreibstil, auf den Charakter des Autors zu schließen!!“, lächelte Yoshio. „Ich denke, dass du nun bereit bist, die Akademie zu besuchen, wenn du willst natürlich….“ Amayas Augen leuchteten, funkelten wie die Sterne bei seinen Worten: „Ich würde gerne endlich eine Ninja werden, das würde mir sehr viel bedeuten…..“, ihr Ersatzvater nickte. „Da gäbe es nur ein Problem…. Du bist eine Jinchuriki, und dass heißt, du musst lernen, sein Chakra jeder Zeit zu nutzen!!“, sein Gesichtsausdruck wurde mit einem Mal ernst. „Ich habe mich in dem letzten Jahr sehr intensiv mit dem Studium der Jinchuriki und der Bijuus, vor allem mit dem deinem, dem Shichibi, befasst, um dich darin üben zu können….“, er senkte die Stimme, aus Angst, jemand könne ihnen lauschen. „Wenn du erst einmal Shichibis Chakra unter Kontrolle hast, dann wird alles wieder gut werden….“ „Ja, wird es das?? Dann werde ich es mal versuchen…..“, antwortete Amaya anfangs etwas skeptisch, doch insgeheim freute sie sich auch, dass es dann Hoffnung für sie gab, dass alles wieder gut werden würde.
4 Monate:
„Herzlichen Glückwunsch!“, lächelnd gratulierte Yoshio seiner mittlerweile 8- jährigen Pflegetochter, dessen Augen so groß wie Tennisbälle waren, und vor Freude nur so funkelten: „Danke!! Ohne dich hätte ich es nie geschafft!! Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen sollte….“, glücklich umarmte Amaya den Mann, der für sie wie ein Vater war, und hielt ein schwarzes, langes Ninjastirnband, auf dem ein Metallplättchen mit den Felsen Iwas darauf eingraviert, glänzte, in ihren Händen. Yoshio erwiderte ihre Umarmung und drückte sie ganz feste an sich: „Und??“, flüsterte er zärtlich ihr Ohr. „Wer ist alles in deinem Team??“ Etwas zögerlich löste sich die Kleine von ihm und antwortete leise: „Youko- sensei hat mich noch keinem Sensei und einer Gruppe zugeteilt, da Tsuchikage- sama erst noch andere wichtige Dinge machen muss, und ich die Einzige bin, die jetzt schon eine Geninprüfung ablegen konnte, bestanden hat und bisher keine freien Teams gemeldet sind…. Deshalb wird sie erst nächsten Monat die neuen Teams bekannt geben….“, bedrückt schlug sie die Augen nieder, hatte sie sich doch schon so sehr auf ihre erste Mission gefreut. Tröstend strich der 30- Jährige ihr über die Wange: „Mach dir nichts draus… Ich kann dich auch trainieren….“, ein kurzes, sanftes Lächeln huschte über Amayas Gesicht, schaute ihn neugierig an, aber ihre Augen nahmen nur unbewusst den ernsten Blick Yoshios war: Mir bleibt sogar keine andere Wahl dich unter meine Fetische zu nehmen… Solange du den Shichibi in dir noch nicht unter Kontrolle hast, werde ich dich darin und in einigen anderen Sachen trainieren…, doch von diesen Gedanken bekam die 8- Jährige nichts mit und begann aufgeregt um ihren Vater herumzuhüpfen; „Das wäre toll!!“, jubelte sie und sprang auf seinen Rücken. Rasch hielt er das Mädchen fest, damit es nicht runter fiel und flüsterte, mehr zu sich, als zur Jinchuriki: „Dann lass uns erst einmal ein paar Dinge für dich kaufen….“, und mit diesen Worten verließ er ihr Haus und schritt auf die Straße: „Zuerst benötigst du robuste Kleidung, vielleicht auch noch Kontaktlinsen, grau wäre gut für dich geeignet, und noch ein großes Gefäß aus Erde mit Korken, dass du auf deinem Rücke tragen kannst…..“
Verwirrt blickte ihn die Kleine an: „Das mit den Klamotten verstehe ich noch… Mit den Kontaktlinsen und dem Behälter kapiere ich allerdings nicht…. Wieso sollte ich denn auch so was auf meinem Rücken tragen wollen??“, Yoshio lächelte und drehte den Kopf zu ihr, er hatte diese Antwort erwartet: „Das dachte ich mir, dass du diese Dinge noch nicht begreifst…. Die Kontaktlinsen sollten deine auffällige Augenfarbe verdecken… Deine Familie hasst dich, da du eine Mischung aus beiden Iristönen, blau und grün, also türkis, besitzt. In ihren Augen heißt dies, dass du auserwählt wurdest, den Lehm beider großer Taschen auf Anhieb zu benutzen und zu kontrollieren. All die anderen Mitglieder müssen diese Hotaru´sche Waffe erst lernen zu benutzen, und dann ihren Kampfstil mit ihnen üben, um sie unter Kontrolle zu haben… Dazu gibt es auch eine Legende, aber die dauert zu lange, um sie jetzt zu erzählen….“, noch verwirrter, als eben, fragte die junge Genin: „Woher weißt du so vieles über meinen Clan?? Bist du etwa auch ein Hotaru, der mich nur bespitzeln wollte?!?“, Yoshio grinste und meinte: „Ich bin ein Hotaru… Aber ein verstoßener, so wie du..“, und dann setzte er sie sanft auf den Boden ab, hob einen seiner Finger zu seinem rechten Auge, hielt kurz darauf inne und er gab ein türkises Auge frei, auf seiner Fingerspitze funkelte eine graue Kontaktlinse in der Sonne.
Rest der Geschichte folgt noch^^

Jutsus:
Folgen noch^^

O Mein Gott.....

also sowas hab ich ja bisher nur von shigeru erlebt und selbst der geht nicht so dermaßen genau auf die Mythologie ein..... sehr beeindruckend.

ich muss sagen, dass mir der aufbau deiner bewerbung nicht umbedingt zusagt, weil du auf vieles, was erst später erklärt wird, bereits sehr weit am Anfang verweist. Aber das ist nur ein FOrmaler aspekt, der sich so nicht negativ auf den Inhalt auswirkt.

Auch muss ich sagen, dass es etwas komisch ist, dass Amaya alle 5 Fächer beschwören kann, wenn doch ihr Großvater bestimmt, wer wann welchen Fächer beschwören darf. Wenn er sie nicht mag, dann hätte er ihr doch einfach verbieten können überhaupt einen Fächer zu beschwören.
Und wenn ich grad beim Thema Fächer bin: Was ist der Unterschied zwischen den Fächern? Warum ist der 1. groß und die anderen werden mit steigender zahl kleiner? Das alles hab ich nicht in der Bewerbung gefunden. (das soll heißen, dass du es entweder nicht geschrieben hast, oder es in dieser Informationsflut untergegangen ist )

so, das erstmal für den anfang, ich muss mal schauen ob ich noch was finde.

Gruß Ryoki

*rot werd*
Sry....
Aber trotzdem danke^^

Amaya lernt von Yoshio, der zwar auch ein mittlerweile verstoßendes Mitglied ist, seine Fächer zu beschwören. Er bekam es noch beigebracht, sozusagen als Akt der Gnade; da Amaya allerdings so stark gehasst wird, dass eben Yoshio den Part übernahm, Amaya die Fächerbeschwörung zu lehren.
Shigeru hat mich auch schon auf die falsche Reihenfolge angesprochen, denn man lernt zuerst die kleineren Fächer zu beschwören und zu benutzen, erst am Schluss den Riesenfächer^^

Der Unterschied besteht darin, dass die Kleinen nur eine Hand brauchen, allerdings auch nur schwache Fuutonjutsus ausführen können (E- bis D-Rang). Die Mittleren brauchen zwar auch nur eine Hand, aber sie sind schon schwerer zu bewegen, was nicht umbedingt einfach ist, aber dies lernen die Mitglieder ja^^ Mit diesenFächern können nun auch schon schwerere Jutsus ausgeführt werden (C- bis B- Rang).
Der große Fächer ist nicht nur beachtlich größer, sondern auch wesentlich schwerer und schwieriger zu handhaben. Um mit ihm Jutsus, welche nun auch Stürme und Tornados hervorrufen können, also A- bis S- Rang, braucht es mehr als nur harte Übung, sondern auch Kraft, Konzentration und gute Chakrakontrolle. Ansonsten sind die Techniken mit dem großen Fächer nutzlos, wenn man nur eine der vorherig genannten Dinge nicht erfüllt....

Ich hoffe mal, dass es jetzt klar ist^^

Dann stellt sich mir jetzt folgende frage:
Kann Amaya die Fäcer nur beschwören oder auch benutzen?
Und wenn sie sie nicht benutzen kann, warum wurde ihr dann bereits beigebracht sie zu beschwören?

Und was mir im NAchhinnein eingefallen ist:
Auch wenn dieses Aufteilen der Bewerbung sehr schön aussieht, muss ich sagen, dass mir normalerweise besser gefällt, wenn man alle zur Charaktergeschichte gehörenden Tatsachen auch in die Geschichte schreibt. So isst zum beispiel vollkommen unklar, Dass sie von ihren Großeltern gehasst wird, bis man weiter unten im Abschnitt verwante eben jenes und auch noch den grund liest, der auch erst wieder weiter unten verständlich erklärrt wird.
Auch Beschreibungen vom Team und so weiter gehören eigentlich alles in die Charatergeschichte und nicht unter einzelpunkte.
Aber das auch wieder zum Formalen teil. Brauchst das nun nich6 alles umschreiben, nur so mal, falls du dich mal in anderen Foren bewerben willst.


Soo, dass wars auch schon wieder ^^

Ryoki

Sehr schön, recht ausführlich^^

also erstens:

Ich finde es zu hart, dass sie sieben schwänze erreichen kann. Ich würde vorschlagen, dass sie erst 3 oder 4 Schwänze erreichen kann, was ja eigentlich schon recht stark ist.

zweitens:

Wenn du schon so großen Wert auf die Punkte legst (was ja durchaus ok ist, wenn gleich nicht unbedingt benötigt wird), würde ich doch sagen, dass die schwänze die Werte stärker erhöhen, vielleicht um 0,2 oder 0,3, wenn nicht sogar noch stärker, auch wenn ich dann sagen muss, dass die sieben schwänze noch mehr PG sind xD

drittens:

Es ist, aufgrund der länge, mal in ordnung Maito Gai und Naruto zu erwähnen, um einige Dimensionen klarzustellen, auch wenn ich darauf hinweisen möchte, dass wir keine Serien Chara kennen, wenn du verstehst, was ich meine.

viertens:

Ich kenne nicht den Mythos der Bijous, aber ich finde, dass das mit dem Lehm und der Erde sehr stark an den Ichhibi handelt, was ich spontan nicht so toll finde.

fünftens:

Wie war der denn gefangen? der griff aus rache an. ok. Aber inwiefern "musste" er sich rächen?

sechstens:

an der überschrift des drittenteils und einigen andetungen bei shishibi chakra, mache ich mal fest, dass du scheinbar kagebushins beherrschst. Da dies aber ein "geheimjutsu" von Konohaist, wäre es nicht möglich für dich, diese zu beherrschen!

spontan fällt mir ncihts mehr ein, aber was nicht ist, kann ja noch werden xD

^^
Um Ryokis Frage zu beantworten, sage ich nur, sie wird es im Laufe der Geschichte lernen, sie alle zu beschwören und einsetzen zu können ^.~

Dann zu Shigerus Einwänden:
1. Ja, ich würde auch nur max. das Stadium mit 4 Schwänzen benutzen^^ (hatte ich eh von Anfang an vor^^)
2. Ich kann ja auch erstmal bei jedem Schwanz 0,2 nehmen^^ Dann wären das max. +1, wenn sie 4 Schwänze bekommen würde^^
3. Ist ja auch nur zur Verdeutlichung^^
4. Soll ich es raus nehmen??
5. Er wollte sich rächen, dass seine Lehmgrube (s. Mythologie: Schicksal) zerstört wurde, allerdings konnte er sich nach Jahren aus dem Erdschrein befreien, wie, muss ich mir allerdings noch überlegen... Deshalb versucht er sich jetzt an dem Dorf Iwagakure zu rächen, dass für mich jetzt mal das nachfolgende Dorf der Heimat des Kriegers Ikkvo Soujin und seinen Helfern ist^^ Ich hoffe, damit, dass deine Frage geklärt ist^^
6. Dann nehme ich die raus ^.~ und verändere dementsprechend die Geschichte^^

musst du nicht, wäre vielleicht ganz schön, wenn du eine andere eigenschaft hättest.

Wenn der Bijou Mythos jedoch sagt, dass der sachibi diese Eigenschaften hat, würde ich mich natürlich dem beugen "müssen"

Sooo.... also an sich fällt mir soweit nicht weiter auf, außer das auch mich die ähnlichkeit mit dem ichibi etwas stört, aber mythos ist mythos...

Was mir nun noch fehlt sich die Jutsus, aber wenn du willst können wir die in einem seperaten "Bewerbungsverfahren" diskutieren.

Nun noch die Zustimmung vo shigeru/ ein paar anderen abwarten, aber meinen segen hast du bei der HG^^

Gruß Ryoki

mir vielen noch einige unstimigkeiten/unwohlseins wärend des lesens auf, die aber eher in dem "außergewöhnlcihen" aufbau zu begründen sein dürften. ein paar dinge sind ja einfach offen, aber ich würde den chara (vorerst) so annehmen^^

Ich glaube ihr habt da etwas missverstanden^.~
Naja, wenn ich jetzt nichts sagen würde, wäre es ja ein Vorteil für mich, allerings habe ich dann immer so n ungutes Gefühl...^^°

Also: Diese Fähigkeit des Ichibi habe ich, da sie mir so gut gefallen hat, einfach übernommen; dies allerdings nur, da mir in dem Forum, in dem ich auch den Shichibijinchurki spiele, es mir erlaubt wurde. Aber nur deshalb, da ich nicht die Fähigkeiten, wie Deidara haben durfte T___T Allerdings erinnert der Dachs doch schon iwie an den Akatypen^^ *Deidei- Fahne schwenk*

Auf jeden Fall nehme ich dann diese Eigenschaft mitraus.... Aber ich hätte da eine Frage:
Könnte dann nicht `mein´ Clan, also Hotaru, diese Münder und Lehmjutsus haben???
Dann würde ich die Shichibifähigkeit nämlich so umschreiben, dass sie Lehm aus Erde machen kann ^.~

Naja, würde gerne mal dazu eure Meinung hören^^

was sollen wir missverstanden haben?^^

naja, also ich persöhnlich wüsste jetzt eigentlich nicht, wie Deideras Clan hieß, also würde ja primär nichts dagegen sprechen, so wie ich die Sache sehe.

(Das mit aus Erde Lehm machen dürfte ja eigentlich kein prob sein, oder?)

Also, wenn dir als Bijuu Fähigkeit reicht, dass du aus erde Lehm machen kannst, soll von meiner Seite aus nichts dagegen sprechen. Ich fänd es ein wenig wenig, wenn es mein chara wäre, aber wenn dirs reicht, kein Problem.
Wenn du die Bjuufähigkeiten soweit reduzierst, spricht von meiner Seite aus auch nichts gegen Deidaras Fähigkeite, nur müsstest du dann bitte noch deine Geschichte ändern^^ Außerdem möchte ich dann eine genaue Aufschlüsselung, welche Art von Sprengstoff du verwenden kannst und wohin das ganze führen soll....


Gruß Ryoki

Also, ich habe es nochmal überarbeitet^^
Es gibt also nur noch 2 Dinge, die ich noch machen müsste:
- Die Geschichte zu Ende schreiben
- Die Jutsuliste anfertigen

Ich hoffe, dass sonst bisher alles in Ordnung ist

Was mir aufgefallen ist: Deidara arbeitet, meiner unmaßgeblichen Meinung nach, mit Ton, nicht mit Lehm. Lehm ist eine Mischung aus Ton und Erde sowie vielen anderen Mineralien (bsp. Kalk)
"Clay" kann zwar sowohl als Ton als auch als Lehm übersetzt werden, aber in der Regel arbeiten Künstler mit Ton (höhere Festigkeit im feuchten Zustand, besser zu verarbeiten) und Bauarbeiter mit Lehm (höhere Festigkeit im getrockneten Zustand, bessere Stabilität).
Nur als Gedankenanstoß^^